arcis records.
Unsere unermüdliche Neugierde und unsere unablässige Suche nach dem perfekten Klang führte 2020 dazu, dass wir arcis records als unser eigenes Label unter der Führung von Jure Knez und Claus Hierluksch gegründet haben.
— die Idee
Das arcis Prinzip.
Flexibilität
Wir entscheiden, was wir wann aufnehmen.
Das kann im Albumformat sein, eine Growing Playlist wie bei JSB:48 oder einfach ein einzelnes Werk, an dem wir arbeiten.
Wir haben alles selbst in der Hand.
Klangexperimente
Wir sehen den Aufnahmeklang als zusätzliches gestalterisches Mittel, ein Instrument, mit dem wir ebenso virtuos und eindrucksvoll spielen wollen wie mit dem Saxophon.
Was passt zum Stück? Was für eine Klangwelt wollen wir kreieren? Wie wollen wir uns selbst hören?
Denken im Medium
Die Arbeit im Aufnahmeraum und im Studio ermöglicht Dinge, die im Livekonzert so nicht möglich sind. Von Overdubbing über Klangchoreographien bis hin zu speziellen Mikrophonierungstechniken wollen wir alle Chancen nutzen, euch das spannendste Hörerlebnis zu schaffen. Ganz bewusst im Sinne von „sounds like a recording“ – ohne jemals den direkten, intimen Kammermusikcharakter zu verlieren.
